Paris, 4. Juni 2025, 17:09 Uhr – Roland-Garros 2025 geht in seine entscheidende Phase, und abseits des Tennisplatzes bricht ein unerwarteter Sturm aus, ausgelöst von niemand Geringerem als Jelena Djokovic, der Ehefrau der serbischen Tennislegende Novak Djokovic. In einem Exklusivinterview am Rande des Turniers machte Jelena eine kühne Aussage, die die Tenniswelt erschütterte: „Mein Mann wird bei Roland-Garros 2025 gewinnen und alle schlagen!“ Diese acht Worte, ausgesprochen mit unerschütterlicher Zuversicht, lösten sofort Diskussionen aus und lösten bei Fans und Spielern gleichermaßen Bewunderung und Kontroversen aus.
Jelena Djokovic, bekannt für ihre unerschütterliche Unterstützung ihres Mannes, hat nie gezögert, ihr Vertrauen in seine Fähigkeiten zum Ausdruck zu bringen. Doch dieses Mal nahm ihre mit fast trotziger Zuversicht vorgetragene Vorhersage eine besondere Dimension an. Auf der Tribüne des Court Philippe-Chatrier sitzend, in einem eleganten weißen Blazer gekleidet, blickte sie mit einem entschlossenen Lächeln in die Kameras. „Novak ist in außergewöhnlicher Form“, erklärte sie. „Mein Mann wird bei Roland-Garros 2025 gewinnen und alle schlagen! Ich weiß es, ich fühle es. Er ist bereit, alles zu zerstören, was sich ihm in den Weg stellt.“ Ihre Worte von seltener Intensität hallten wie eine Herausforderung für die anderen Teilnehmerinnen nach und setzten Djokovics Gegner unter enormen Druck.
Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Auf X tobten die Fans. Manche lobten Jelenas Selbstvertrauen, andere empfanden es als fehlgeleitete Arroganz. „Jelena setzt alle unter Druck, ich liebe es!“, schrieb ein User. Ein anderer konterte: „So vor dem Finale zu reden, ist riskant. Was, wenn Novak verliert?“ Der Hashtag #JelenaPrediction verbreitete sich schnell viral, begleitet von Memes und hitzigen Debatten. Selbst noch im Rennen befindliche Spieler wie Carlos Alcaraz und Gaël Monfils wurden zu dem Wutausbruch befragt. „Das ist ein starkes Statement“, kommentierte Alcaraz lächelnd. „Aber auf dem Platz zählen Taten.“
Mit 38 Jahren ist Novak Djokovic immer noch eine dominierende Kraft im Tennis. Mit 24 Grand-Slam-Titeln hat er bereits bewiesen, dass er Zeit und Erwartungen übertreffen kann. Bei den French Open 2025 erreichte er nach beeindruckenden Siegen, insbesondere gegen junge Talente wie Holger Rune, das Halbfinale. Jelenas Vorhersage sorgte jedoch für zusätzliche Spannung. Ihre Worte machten jedes Match für Djokovic zu einem Test seiner eigenen Unbesiegbarkeit. „Jelena weiß, wie man Novak motiviert“, analysierte ein Sportkommentator. „Aber sie gab seinen Rivalen auch einen zusätzlichen Grund, ihn schlagen zu wollen.“
Jelena, die die Turniere ihres Mannes oft von der Tribüne aus verfolgt, ist unter ihren Fans eine bekannte Persönlichkeit. Als Mutter der beiden Kinder Stefan und Tara war sie stets eine Stütze von Djokovics Karriere und verwaltete sogar seine wohltätige Stiftung. Doch diese Aussage markiert einen Wendepunkt. Indem sie sich so öffentlich und selbstbewusst äußerte, setzte sie nicht nur Novaks Gegner unter Druck, sondern auch sich selbst. „Novak liebt diese Art von Herausforderung“, fügte sie im Interview hinzu. „Er spielt besser, wenn er weiß, dass alle etwas von ihm erwarten.“
Die Medien ihrerseits stürzten sich eifrig auf die Geschichte. Schlagzeilen überfluteten die Szene und bezeichneten Jelenas Abgang als „provokativ“ und „rücksichtslos“. Manche spekulierten sogar über eine gezielte Strategie, um die anderen Spieler zu verunsichern. „Es ist Genie oder Wahnsinn“, schrieb ein Journalist auf X. „Jelena spielt mit den Gedanken ihrer Gegner, bevor Novak überhaupt den Platz betritt!“ Djokovic selbst blieb derweil ruhig und seiner stoischen Haltung treu. „Jelena glaubt an mich, und das gibt mir Kraft“, sagte er schlicht und mit einem schiefen Lächeln.
Während sich Roland-Garros 2025 seinem Ende nähert, richten sich alle Augen auf Djokovic. Wird er die kühne Vorhersage seiner Frau wahr machen können? Oder wird der zusätzliche Druck zur Belastung? Eines ist sicher: Jelena hat es geschafft, dieses Turnier zu einem noch fesselnderen Spektakel zu machen. Ihre Worte voller Feuer und Zuversicht haben Djokovics Streben nach einem weiteren Titel eine dramatische Dimension verliehen. Die Tenniswelt hält den Atem an und wartet darauf, ob der Serbe erneut beweisen kann, dass er der Beste ist.