Der 2.000 Jahre alte Grabbrief, dessen Inhalt das Archäologenteam zu Tränen rührte: Der Grabbesitzer ist wahrlich zu Tode gierig! – CelebNewz

Der 2.000 Jahre alte Grabbrief, dessen Inhalt das Archäologenteam zu Tränen rührte: Der Grabbesitzer ist wahrlich zu Tode gierig!

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Als Ort mit privilegierter Lage und einem Schatz des Feng Shui wurde die Zitadelle von Ky Nam, die alte Hauptstadt von So Quoc in der alten östlichen Zhou-Zeit (heute nördlich der alten Zitadelle von Jingzhou in der Provinz Hubei), als Ruhestätte für viele Adlige, Prinzen und Minister der Qin- und Han-Dynastien ausgewählt.

Aus diesem Grund wurde dieses Gebiet bereits in den 1950er Jahren sorgfältig konserviert und erst im Jahr 1973 begannen diverse größere und kleinere Ausgrabungen.

Bei der Ausgrabung des Grabes Nr. 168 aus der Westlichen Han-Dynastie fand man eine gut erhaltene Leiche, die nicht nur alle fünf inneren Organe enthielt, sondern deren Haut auch noch eine gewisse Elastizität besaß. Für eine Entwicklung vor über 2.000 Jahren kann diese Technik als Wunder betrachtet werden.

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Der Brief im 2000 Jahre alten Grab, dessen Inhalt das Archäologenteam laut lachen ließ: Der Grabbesitzer ist wahrlich zu Tode gierig! – Foto 1.

Ausgrabungsszene von Grab Nr. 168 während der Westlichen Han-Dynastie (Bild: Sohu)

Anschließend wurden in alten Gräbern zahlreiche Grabbeigaben gefunden, darunter auch Bambusrollen, die neben dem Leichnam des Grabbesitzers platziert wurden. Dies weckte bei Experten große Neugier, und sie schlossen sich sofort zusammen, um den Text zu restaurieren. Denn die Reliquien, die neben dem Leichnam des Grabbesitzers platziert werden können, müssen sehr wertvoll sein.

Es stellte sich heraus, dass es sich bei dieser Bambusrolle um einen Brief handelte, den der Grabbesitzer speziell an König Pluto geschrieben hatte, als dieser starb.

Der Brief im 2000 Jahre alten Grab, dessen Inhalt das Archäologenteam laut lachen ließ: Der Grabbesitzer ist wahrlich zu Tode gierig! – Foto 2.

Der Brief im 2000 Jahre alten Grab, dessen Inhalt das Archäologenteam laut lachen ließ: Der Grabbesitzer ist wahrlich zu Tode gierig! – Foto 3.

Im Grab wurden Bambusbriefe gefunden, die an den König der Hölle gerichtet waren (Bild: Sohu)

Der Brief beginnt mit:  „Im fünften Monat von Canh Thin, im 13. Jahr, sagte der Mandarin (ehemaliger Assistent des Mandarins) in Giang Lang zum Mandarin in der Unterwelt  “, womit gemeint ist, dass der Grabbesitzer den König der Hölle unter dem goldenen Strom um Frieden bittet.

Dann fügte er hinzu, dass er eine große Anzahl Wachen und Dienstmädchen sowie viele Bestattungsbeigaben „mitgebracht“ habe. Und der letzte Satz lautet: „Sie können mir die Position eines Offiziers geben.“

Die Grundidee des Briefes brachte das Archäologenteam zum Lachen: Der Grabbesitzer brachte dem königlichen Grab viele Besitztümer und stattliche Diener mit, in der Hoffnung, dass der Höllenkönig ihm durch eine offizielle Position etwas Würde verleihen würde.

Identität des Grabbesitzers

Der Inhalt des Briefes machte die Identität des Grabbesitzers für das Expertenteam, das diese Grabgruppe ausgrub, noch interessanter.  Nach der Untersuchung bestätigten sie, dass der Grabbesitzer „Sui“ hieß und während der Westlichen Han-Dynastie die Position der „Fünf Großen Ärzte“ innehatte.  Tatsächlich gehörte er damals auch der bürgerlichen Aristokratie an.

Zu Lebzeiten muss er ein edler Mann gewesen sein, der Ruhm und Reichtum genoss. Deshalb waren bei seiner Beerdigung so viele Soldaten und Sklaven anwesend. Selbst nach seinem Tod hegte er noch die Hoffnung, mit dem vergrabenen Reichtum offizielle Positionen in der Unterwelt zu ergattern.

Es ist wirklich zum Lachen und zum Weinen: Es stimmt, dass der Besitzer des Grabes bis zum Tod geldgierig bleibt!

Der Brief im 2000 Jahre alten Grab, dessen Inhalt das Archäologenteam laut lachen ließ: „Der Grabbesitzer ist wahrlich gierig bis zum Tod!“ – Foto 4.

Gemälde des Höllenkönigs im Hof ​​der Unterwelt (Bild: Zhihu)

In den Augen von Archäologen ist das ganz normal, sagten Experten: Während der Qin- und Han-Dynastien waren solche Briefe an den Höllenkönig ein Familienbrauch bei der „Bestattung“ und wurden „Das Buch der Hölle“ genannt. Dass es jedoch gelingt, einen Beamten wie Lord „Suy“ dreist zu bestechen, ist wirklich selten.

Vielleicht war dies zu Lebzeiten auch die Methode, mit der der Grabbesitzer eine Stellung am Hof ​​erlangte und in aller Stille Ruhm und Reichtum genoss.

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