In einer Welt, in der Schlagzeilen oft von Skandalen geprägt sind, hat Novak Djokovic, der Tennis-Gigant, der Größe auf dem Tennisplatz neu definierte, gerade auch den Begriff des Champions abseits des Tennisplatzes neu definiert. Nach seinem jüngsten großen Turniersieg ließ der serbische Superstar eine Bombe platzen, die Fans, Experten und selbst seine schärfsten Kritiker schockierte: Er spendete sein gesamtes Preisgeld von 5,4 Millionen Dollar und seinen Werbevertrag an Wohltätigkeitsorganisationen und Obdachlosenhilfe. Doch was Djokovic als Nächstes tat, löste weltweit Bewunderung und Respekt aus.
Die Ankündigung erfolgte diskret, fast so, als wolle Djokovic nicht im Rampenlicht stehen. Nachdem er den Titel gewonnen und damit seine glanzvolle Karriere um eine weitere Trophäe bereichert hatte, erschien er auf einer Pressekonferenz und verkündete seine Entscheidung mit der ihm eigenen Bescheidenheit. „Dieses Geld gehört nicht mir“, sagte er mit fester, aber emotionaler Stimme. „Es gibt Menschen, die es nötiger haben als ich: obdachlose Familien, Kinder ohne Hoffnung. Ich möchte ihnen eine Chance geben.“ Der Raum verstummte und nahm die Wucht seiner Worte auf. Von einem Moment auf den anderen verwandelte sich Djokovics Geschichte eines harten Wettkampfs in etwas viel Größeres: die eines Mannes, der entschlossen ist, Leben zu verändern.
Die 5,4 Millionen Dollar Spende, die sowohl seine Turniergewinne als auch einen lukrativen Sponsorenvertrag im Zusammenhang mit der Veranstaltung umfasste, wurde auf mehrere Organisationen aufgeteilt. Quellen aus Djokovics Umfeld bestätigten, dass er persönlich Wohltätigkeitsorganisationen ausgewählt hatte, die sich auf Obdachlosigkeit, Bildung und Katastrophenhilfe konzentrieren, um sicherzustellen, dass die Gelder die Bedürftigsten erreichten. Eine Organisation, ein Netzwerk von Notunterkünften in seiner Heimat Serbien, bezeichnete die Spende als „Lebensader“, die Hunderten von Familien Unterkunft, Verpflegung und Berufsausbildung bieten würde. Eine andere, eine internationale Kinderhilfsorganisation, lobte Djokovics Beitrag als treibende Kraft hinter ihren Programmen. Doch das war erst der Anfang.
Was dann geschah, hatte niemand erwartet, nicht einmal seine engsten Vertrauten. Tage nach der Bekanntgabe wurde Djokovic in einem kleinen, unterfinanzierten Obdachlosenheim in einer europäischen Stadt gesichtet, weit weg vom Glanz der Tennisstadien. Nur mit Kapuzenpulli und Jeans bekleidet, war er nicht für ein Foto oder einen Publicity-Gag dort. Stattdessen verbrachte er Stunden damit, Essen zu servieren, Geschirr zu spülen und sich mit den Bewohnern zusammenzusetzen, um ihnen ihre Geschichten zuzuhören. Zeugen beschrieben einen Mann, der gut zuhörte, gerne lachte und Menschen Mut zusprach, die die Gesellschaft lange übersehen hatte. Ein Bewohner, Marko, 62, sagte später: „Er benahm sich nicht wie ein Star. Er war einfach nur … menschlich. Er gab mir Hoffnung.“
Doch Djokovic gab sich damit nicht zufrieden. Er startete die persönliche Initiative „Serve for Hope“ und sorgte damit für internationale Schlagzeilen. Er versprach, im nächsten Jahr Notunterkünfte und Gemeindezentren weltweit zu besuchen. Die aus eigener Tasche finanzierte Initiative will auf das Problem der Obdachlosigkeit aufmerksam machen und andere zum Handeln inspirieren. „Tennis ist meine Plattform, aber Menschlichkeit steht im Mittelpunkt“, sagte Djokovic in einem Statement. „Ich möchte denen helfen, die es am meisten brauchen.“ Die Ankündigung löste einen Hype in den sozialen Medien aus, und Fans überfluteten die Plattformen mit unterstützenden Nachrichten. „Deshalb ist er der GOAT – nicht nur auf dem Tennisplatz, sondern im Leben“, lautete ein Tweet und drückte damit die Gefühle von Millionen aus.
Die Auswirkungen von Djokovics Handeln sind bereits spürbar. Andere Sportler spenden bereits, und Sponsoren verhandeln Berichten zufolge, um seine Beiträge zu verdoppeln. Doch für Djokovic stehen die Menschen, denen er hilft, weiterhin im Mittelpunkt. Quellen aus seinem Umfeld berichten, dass er sich diskret mit den Verantwortlichen von Wohltätigkeitsorganisationen trifft, um sicherzustellen, dass seine Spenden effektiv eingesetzt werden. Er verlangt sogar detaillierte Berichte über deren Wirkung. „Er stellt nicht einfach nur Schecks aus“, sagte eine Quelle. „Er setzt sich dafür ein, wirklich etwas zu bewirken.“
Es ist nicht das erste Mal, dass Djokovic seine philanthropische Seite zeigt – er unterstützt seit langem Anliegen in Serbien und anderswo –, doch das Ausmaß und das persönliche Engagement dieser Geste haben ihn auf ein neues Niveau gehoben. Kritiker, die einst seine Intensität oder Haltung in Frage stellten, müssen ihre Haltung nun überdenken. „Er beweist, dass Größe nicht von Titeln abhängt“, bemerkte ein prominenter Sportkommentator. „Es geht darum, wie man seine Macht einsetzt.“
Während sich die Tenniswelt auf die kommende Saison vorbereitet, erhält Djokovics Vermächtnis eine neue Dimension. Die Spende von 5,4 Millionen Dollar war der Auslöser, doch sein konkretes Engagement für die Sache hat eine ganze Bewegung ins Leben gerufen. Für Marko und viele andere hat Djokovics Anwesenheit etwas noch Wertvolleres als Geld gebracht: Würde. Und für uns alle ist sie eine Erinnerung daran, dass wahre Champions nicht nur gewinnen, sondern auch über sich hinauswachsen. Novak Djokovic hat der Menschheit ein Ass geschenkt, und die Welt kann nicht aufhören, zuzuschauen.